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Jonggi Pasaribu, Trainer der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Jonggi Pasaribu, Trainer der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Rotenburg/Bebra. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen bilden mit 0:4 Punkten das Schlusslicht. Am Samstag um 16 Uhr geben sie ihre Visitenkarte beim SV Germania Fritzlar II ab, der 1:3 Zähler aufweist.

Eine lösbare Aufgabe also? Eher nicht, findet Jonggi Pasaribu, der Trainer der FSG. „Wir reden hier immerhin vom Vizemeister der Vorsaison. Für ihn ist Fritzlar eines der Topteams der Landesliga.“ Er geht davon aus, dass die Germaninnen - wie sein Team auch - noch Probleme mit der Abstimmung haben. „Aber die haben Qualität im Kader“, sagt er und verweist auf die Neuzugänge Lena Höhne (Rückraum) und Carolin Alheid (Tor).

„Unser Auftaktprogramm ist halt kein Zuckerschlecken“, hält Jonggi Pasaribu, „aber so kriegen wir eben schnell vor Augen geführt, wo es bei uns hapert und was wir verbessern können.“

Arbeit trägt Früchte

Dass am Dienstag im Training Spielerinnen auf ihn zugekommen sind und auf Schwächen beim Kontern über die zweite Welle hingewiesen haben, freut Jonggi Pasaribu. Das zeige ihm, dass die Arbeit Früchte trage: „Wir kommen auf ein Level, wo wir uns über taktische Fragen unterhalten können. Das macht mich zuversichtlich.“

In Fritzlar muss er auf Torfrau Bianca Bähr verzichten. Laura Weidemann wird auf dieser Position also auf sich alleine gestellt sein. „Wenn sie einen guten Tag hat, dann schafft sie das auch“, sagt ihr Coach. Ansonsten gilt für den Aufsteiger aus Waldhessen auch in Fritzlar: Der Lernprozess geht weiter. Denn, so Trainer Pasaribu: „Auch wenn es in der Tabelle so aussieht - dieser Gegner liegt für uns nicht in Reichweite.“

Quelle: HNA