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Duell am Kreis: Rotenburgs Joshua Wiegand (rechts) kommt vor Datterodes Christoph Fischer an den Ball. Sein Abschluss wurde allerdings pariert. Foto: alicia Kreth

Duell am Kreis: Rotenburgs Joshua Wiegand (rechts) kommt vor Datterodes Christoph Fischer an den Ball. Sein Abschluss wurde allerdings pariert. Foto: alicia Kreth

Rotenburg – Nach dem verdienten Auswärtserfolg bei Tabellennachbar HSG Vogelsberg folgte für die Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II am Samstagabend im Heimspiel gegen die HSG Datterode/Röhrda/Sontra eine deprimierend hohe 20:32 (13:14)-Niederlage.

Verstärkte zusammen mit Julian Fischer das Team der TGR II — Jan Dobriczikowski (im Wurf). Archiv-Foto: Stefan Kost-Siepl

Verstärkte zusammen mit Julian Fischer das Team der TGR II — Jan Dobriczikowski (im Wurf). Archiv-Foto: Stefan Kost-Siepl

Vulkan Vogelsberg - TG Rotenburg II 25:28 (12:14). Die Rotenburger hatten das Spiel über die gesamte Dauer hinweg unter Kontrolle, auch wenn es ihnen nie gelang, einen hohen Vorsprung herauszuspielen. Jan Dobriczikowski, mit 12/2 Toren überragender TGR-Akteur, und Julian Fischer (7) verstärkten das Team aus der ersten Mannschaft. „Beide waren überragend und haben die Mannschaft zum Sieg geführt“, lobte Trainer Mensur Fitozovic.

Er sah vor allem eine sattelfeste Abwehr, zudem unterliefen den Gästen kaum technische Fehler. Beim 8:7 (18.) führten die Vulkanier letztmalig, doch auch danach ließen sie sich nicht abhängen. Direkt nach der Pause führte die TGR erstmals mit drei Toren (15:12), in der 37. Minute erstmalig mit vier Toren (18:14). In der 54. Minute schmolz der Vorsprung beim 26:25 noch einmal bedrohlich zusammen.

Tore TGR: Dobriczikowski (12/2), Fischer (7), Groth (4), Bonsack, Wiegand (je 2), Mäusgeier (1)

Quelle: HNA

Mensur Fitozovic

Mensur Fitozovic

HSG Vulkan Vogelsberg – TG Rotenburg II (Montag, Anpfiff 18 Uhr)

Die Reise nach Vogelsberg kommt für die Rotenburger zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da Trainer Mensur Fitozovic mit einigen Ausfällen rechnet. Sascha Köhler, Robin Linhart, Steffen Kleinert, Stefan Ebenhoch und Florian Jesse drohen beruflich auszufallen. „Da darf keiner mehr zukommen“, sagt Fitozovic.

Nichtsdestotrotz will die TG, die am vergangenen Wochenende spielfrei war, nun wieder punkten. „Wenn wir die Anzahl der technischen Fehler reduzieren, dann werden wir zu unseren Chancen kommen“, ist sich der Trainer sicher. Dann würden sich auch Vogelsberg, das bereits am Samstag in Schenklengsfeld spielt, weniger Möglichkeiten bieten.

Qulle: HNA