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Will morgen die TGR II unterstützen: Rechtsaußen Nils Gerlich aus dem Rotenburger Landesliga-Kader. © Thomas Walger

Will morgen die TGR II unterstützen: Rechtsaußen Nils Gerlich aus dem Rotenburger Landesliga-Kader. © Thomas Walger

In der Handball-Bezirksliga A steht das Kreisderby zwischen der TG Rotenburg II und der HSG Werra WHO II an.

Rotenburg. Anwurf ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle. Die MSG Bebra/Lispenhausen hat spielfrei – die Partie beim TV Neuhof ist kurzfristig auf den 15. März verlegt worden, heißt es seitens der MSG.

Die TG Rotenburg II führt die Tabelle mit fünf Punkten Vorsprung an und will gegen den Drittletzten aus dem Werratal den nächsten Schritt Richtung Titel machen. Allerdings fallen viele Leistungsträger aus, wie Co-Trainer Stefan Grebe berichtet. Allen voran Sascha Köhler, der als Spielertrainer und Regisseur Kopf der Mannschaft ist. Auch Stefan Ebenhoch, der noch gesperrt ist, sowie Christian Eimer, der sich in der ersten Mannschaft festgespielt hat, sind im Derby nicht dabei. Zudem ist Julian Fischer verletzt und Leon Schmitt wegen seines Studiums verhindert.

„Aber zum Glück haben wir einen sehr großen Kader. Den werden wir ordentlich durchmischen“, kündigt Stefan Grebe an. So wird sich vielleicht Daniel Holl als Drahtzieher in der Rückraummitte wiederfinden. Was eigentlich schade ist, denn als Kreisläufer hatte er zuletzt riesigen Torhunger entwickelt.

Auch aus dem Kader der A-Junioren, die ihre Saison ja schon beendet haben, kann sich die TGR-Zweite bedienen. Zudem winkt Verstärkung aus der ersten Garnitur, die vorher gegen Baunatal spielt. „Nils Gerlich und Luca Schuhmann wollen uns helfen“, sagt Stefan Grebe. Schließlich breche gerade die entscheidende Phase in der Meisterschaft an, und die Punkte aus dem Derby wolle sich die TGR auf jeden Fall sichern. Gefahr droht den Gastgebern laut Stefan Grebe von Vater Michael und Sohn Nicolas Reuchsel, falls dieser mitspielt. Denn zuletzt gehörte er meist zum Landesliga-Aufgebot der WHO. „Wir müssen keine Angst haben, wir dürfen die WHO aber auch nicht unterschätzen“, sagt Stefan Grebe.

Quelle: HNA