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Durchgesetzt: Fabienne Eidam ist in dieser Szene nicht zu stoppen. Foto: Walger

Durchgesetzt: Fabienne Eidam ist in dieser Szene nicht zu stoppen. Foto: Walger

Rotenburg. Mit Respekt geht die FSG Waldhessen, Spitzenreiter der Handball-Bezirksoberliga der Frauen, in ihre nächste Aufgabe: Das Team von Trainer Jonggi Pasaribu erwartet den Tabellenvierten Grebenhain. Gespielt wird am Samstag ab 15.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle.

Ob die Spielpause am vergangenen Wochenende - Gegner Neuhof bekam keine Mannschaft auf die Beine - der FSG zum Nachteil wird, weiß der Trainer nicht. „Aber wir hätten schon gern ein Spiel gehabt, um im Rhythmus zu bleiben“, gibt er zu.

Fünf Treffer: Marina Weyrauther war nach Anette Lusky zweitbeste Schützin der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Fünf Treffer: Marina Weyrauther war nach Anette Lusky zweitbeste Schützin der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Rotenburg. Das war mal wieder ein positiver Auftritt: Die Handballerinnen der FSG Waldhessen, ihres Zeichens Spitzenreiter der Bezirksoberliga, haben ihr Heimspiel gegen Schlusslicht Hünfelder SV standesgemäß mit 18 Toren Differenz gewonnen. Erstaunlich hoch war die Zahl der Treffer in dieser Partie. Der Endstand lautete 43:25 (25:11).

Nach einigen durchwachsenen Auftritten, in denen der Meisterschaftskandidat nicht recht auf Touren kam und streckenweise uninspiriert wirkte, hatte Trainer Jonggi Pasaribu eine 4:2-Deckung angeordnet und seine Spielerinnen damit wachgeküsst. „Ich wollte damit erreichen, dass sie sich bewegen und mitdenken. Das hat geklappt. Sie haben verschoben und richtig viel gearbeitet“, bilanzierte er zufrieden und fügte an: „25 Gegentore - das hört sich viel an. Aber wir waren eben sehr offensiv, deshalb kann ich damit leben.“

Sie war die zweitbeste Torschützin ihrer FSG Waldhessen: Johanna Drewer steuerte fünf Treffer zum Auswärtserfolg bei der abstiegsgefährdeten HSG Hauneck/Landeck bei. Foto: Eyert

Sie war die zweitbeste Torschützin ihrer FSG Waldhessen: Johanna Drewer steuerte fünf Treffer zum Auswärtserfolg bei der abstiegsgefährdeten HSG Hauneck/Landeck bei. Foto: Eyert

Schenklengsfeld. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen haben ihre Tabellenführung verteidigt. Sie setzten sich beim Vorletzten, der HSG Landeck/Hauneck, mit 28:19 (13:9) durch.

Der Favorit tat sich allerdings sehr schwer. „Nicht schön, aber gewonnen - wie leider häufiger in letzter Zeit“, brachte FSG-Trainer Jonggi Pasaribu das Geschehen auf den Punkt. „Ich mache mir da schon Gedanken, wie ich mehr Motivation und Spaß reinbringen kann, damit wir solche Spiele wieder ordentlich gestalten“, sagt er.

Verbissen gekämpft

Die Gastgeberinnen, die erst vier Punkte auf dem Konto haben, kämpften verbissen und zeigten sich gegenüber ihren vorherigen Auftritten stark verbessert. „Wir haben durch viele kleinere Fehler aber auch zugelassen, dass sie lange im Spiel blieben und wir uns nicht deutlich absetzen konnten“, ärgerte sich Jonggi Pasaribu.