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Würde auch gern mal Tore verhindern: FSG-Feldspielerin Marina Weyrauther.© Walger

Würde auch gern mal Tore verhindern: FSG-Feldspielerin Marina Weyrauther.© Walger

Rotenburg. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen genießen am Samstag erneut Heimrecht. Der Spitzenreiter empfängt um 15.30 Uhr den abstiegsgefährdeten TV Flieden in der Rotenburger Großsporthalle.

18:0 Punkte hat das Team von FSG-Trainer Jonggi Pasaribu bereits auf seinem Konto verbucht. Diese Erfolgsbilanz soll gegen den Neunten der Tabelle natürlich ausgebaut werden. Daran lässt der FSG-Coach keinen Zweifel.

Gleich schlägt es wieder ein im Kasten der HSG Werra WHO: Jenny Werner läuft hier einen der zahlreichen Konter und ist ihren Gegnerinnen Tanja Langheld (links) sowie Stefanie Krestel enteilt. Foto: Walger

Gleich schlägt es wieder ein im Kasten der HSG Werra WHO: Jenny Werner läuft hier einen der zahlreichen Konter und ist ihren Gegnerinnen Tanja Langheld (links) sowie Stefanie Krestel enteilt. Foto: Walger

Rotenburg. Die FSG Waldhessen setzte ihren Siegeszug in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen fort und rangiert nach dem Heimerfolg gegen Aufsteiger HSG Werra WHO 09 weiterhin ohne Niederlage an der Tabellenspitze. Das Team von Trainer Jonggi Pasaribu setzte sich mit 38:21 (13:13) gegen den Kreisrivalen um Coach Sebastian Jaschinski durch.

Die zirka 100 Zuschauer in der Rotenburger Großsporthalle erlebten bis zum 6:6 (12.) eine ausgeglichene Anfangsphase. Und danach trauten sie ihren Augen kaum. Denn angetrieben von ihrer sicheren Rückraumschützin Stefanie Krestel, der im ersten Durchgang sieben Treffer gelangen, setzte sich Außenseiter Werra WHO bis zur 23. Minute auf 12:7 ab. Gekonnt und gelassen ließen die Gäste den Ball durch ihre Reihen laufen und taten in fast jeder Situation das Richtige. Zur Not übernahm eben Krestel die Verantwortung im Abschluss.

Acht Spiele, acht Siege: Die Handballerinnen der FSG Waldhessen, hier Anette Lusky mit Trainer Jonggi Pasaribu in einer Auszeit, können selbstbewusst ins Derby gegen die WHO gehen. Foto: Walger

Acht Spiele, acht Siege: Die Handballerinnen der FSG Waldhessen, hier Anette Lusky mit Trainer Jonggi Pasaribu in einer Auszeit, können selbstbewusst ins Derby gegen die WHO gehen. Foto: Walger

Rotenburg. Die Favoritenrolle im Derby der Handball-Bezirksoberliga der Frauen gebührt dem gastgebenden Tabellenführer.

Aufsteiger HSG Werra WHO, der am Samstag ab 15.30 Uhr in Rotenburg antritt, ist nicht gut aus den Startlöchern gekommen. Nach sieben sieglosen Spielen standen 1:13 Punkte auf dem Konto des Teams von Trainer Sebastian Jaschinski. Doch dann folgte am vergangenen Wochenende die Erlösung mit dem deutlichen 28:16-Heimerfolg über die HSG Landeck/Hauneck. Das wird dem Team sicher neuen Mut für die kommenden Aufgaben geben.