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Breul und Sandrock fehlen bei Germania Fritzlar II

Nadine Sandrock

Rotenburg. „Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen, manchmal hilft es in einer kritischen Situation, den Humor zu behalten und auch mal zu lachen." Das sagt Jonggi Pasaribu, Trainer des Frauenhandball-Landesligisten FSG Waldhessen, vor dem nächsten Spiel seiner Mannschaft. Das beginnt am Sonntag um 14.15 Uhr bei der Reserve von Germania Fritzlar.

Dabei hatten Pasaribu und die FSG am vergangenen Wochenende wenig Grund zur Heiterkeit. Das Kellerduell in Wollrode ging mit 23:27 verloren, weil die Waldhessinnen im letzten Drittel des Spiels allzu mutlos agierten. „Das hat uns sehr geärgert“, gibt Pasaribu dann doch zu.

Doch er blickt nach vorn: „Es gibt kaum einfachere Spiele als gegen Fritzlar“, nimmt er den Druck von der Mannschaft. Will sagen: Punkte gegen die Germania sind eigentlich nicht eingeplant. „Dort hängen die Trauben immer hoch“, sagt der Trainer.

Aufpassen müsse seine Mannschaft auf die gefährlichen Akteurinnen am Kreis, im Rückraum, auf den Außen - also eigentlich überall, wie Pasaribu mit Galgenhumor konstatiert. Einige der Fritzlarerinnen hätten bereits höherklassig gespielt. „Das ist ein richtig gutes Team“, sagt er und hat auch gleich das mögliche Rezept für seine Mannschaft parat: „Über 60 Minuten konstant so wenig Fehler wie möglich machen. Vielleicht hat Fritzlar sich ja am Wochenende beeinducken lassen. Die haben mit sechs Toren bei Wesertal verloren.

Der FSG fehlen werden Femke Breul und Nadine Sandrock, die beide privat verhindert sind. Und der schwierigen Ausgangsposition zum Trotz lässt Jonggi Pasaribu doch noch mal seinen Humor durchblitzen: „Ich bin immer für Überraschungen offen. Besonders natürlich für positive.“

Quelle: HNA