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Gewinner versprühen gute Laune: Diese These belegen die Volleyballerinnen der TG Rotenburg nach dem Erfolg in Balhorn. Vorn Konni Gorny, die das Selfie knipste. © Konstanze Gorny
Balhorn – Dank einer starken Teamleistung haben sich die Bezirksoberliga-Volleyballerinnen der TG Rotenburg beim SV Balhorn einen 3:1 (27:25, 22:25, 25:11, 25:19)-Erfolg gesichert. Das brachte wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Die TGR hat sich auf Rang sechs verbessert.
Im besonders ausgeglichenen und hart umkämpften ersten Satz behielten die Gäste die Nerven und gewannen ihn 27:25. Im nächsten Durchgang hielt die TGR zwar ihr Niveau, obwohl in dessen Verlauf Diagonalspielerin Chrysa Fili verletzt ausschied. Dennoch ging er noch an die Gäste.
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Mit einer enttäuschenden 1:3 Niederlage kehrten die Volleyballerinnen der TG Rotenburg aus der Rhön nach ihrer Bezirksoberliga-Partie gegen den TSV Hilders zurück. Dabei hatte das so wichtige Spiel sehr vielversprechend begonnen.
Selbstbewusst und überlegen agierten die Rotenburgerinnen im ersten Satz. Nach wenigen Minuten stand es bereits 8:0. Über 12:2 und 17:8 gewonnen die Spielerinnen aus Rotenburg den Satz überzeugend mit 25:16. Zu keinem Zeitpunkt hätte man in dieser Phase gedacht, dass das Spiel gegen den bisherigen Tabellenletzten aus Hilders verloren gehen könnte. Wie und warum der Bruch im Spiel folgte, kann im Nachhinein keiner erklären.
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Knappe Auswärtsniederlage im TieBreak. Archiv-Foto: Malte Aster
Für das Auswärtsspiel in Eschwege bestanden schon im Vorfeld schwierige Voraussetzungen für die Volleyballerinnen. Das Fehlen von Zuspielerin Gaby Blackert stellte die Rotenburgerinnen vor eine große Herausforderung. Diagonalangreiferin Konstanze Gorny sprang dankenswerterweise kurzfristig als Stellerersatz in die Presche und obwohl das Team nur eine Trainingseinheit zur Verfügung hatte, in dieser Konstellation auf dem Feld zu stehen, fuhr man optimistisch in die Heuberghalle.
Mutig starteten die Rotenburger Damen in die Partie. Vor allem druckvolle Aufschläge von Melanie Savci und Anika Berge forderten die Annahme der Gegnerinnen und brachten direkte Punktgewinne. Die Annahme und Abwehr um Heide Aust und Anne Wulkau war stabil und ermöglichte Konstanze Gorny durch variables Zuspiel alle Angreifer einzusetzen. Diagonalangreiferin Chrysa Fili war dabei besonders erfolgreich und so ging der erste Satz mit 25:21 an die Rotenburgerinnen.