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Für das Auswärtsspiel in Eschwege bestanden schon im Vorfeld schwierige Voraussetzungen für die Volleyballerinnen. Das Fehlen von Zuspielerin Gaby Blackert stellte die Rotenburgerinnen vor eine große Herausforderung. Diagonalangreiferin Konstanze Gorny sprang dankenswerterweise kurzfristig als Stellerersatz in die Presche und obwohl das Team nur eine Trainingseinheit zur Verfügung hatte, in dieser Konstellation auf dem Feld zu stehen, fuhr man optimistisch in die Heuberghalle.
Mutig starteten die Rotenburger Damen in die Partie. Vor allem druckvolle Aufschläge von Melanie Savci und Anika Berge forderten die Annahme der Gegnerinnen und brachten direkte Punktgewinne. Die Annahme und Abwehr um Heide Aust und Anne Wulkau war stabil und ermöglichte Konstanze Gorny durch variables Zuspiel alle Angreifer einzusetzen. Diagonalangreiferin Chrysa Fili war dabei besonders erfolgreich und so ging der erste Satz mit 25:21 an die Rotenburgerinnen.
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Nach der Niederlage zum Saisonauftakt in Frankenberg hatten sich die Rotenburgerinnen vorgenommen, den beiden Gegnern aus Hilders und Balhorn zu zeigen, wer in der heimischen Halle das Sagen hat. Trotz krankheitsbedingt dezimiertem Kader konnten die TGR Damen rund um Gasttrainer Sebastian Langolf beide Partien mit 3:0 und 3:2 für sich entscheiden und damit die ersten Punkte auf dem Tabellenkonto verbuchen.
Entschlossen starteten die Volleyballerinnen der TGR mit starken Aufschlägen und einer soliden Annahme-/ Abwehrriege in den ersten Satz, was schnell zur 17:4 Führung gegen den TSV Hilders führte. Auch wenn sich die Fehlerquote im Anschluss wieder etwas erhöhte, ließen sich die Rotenburgerinnen nicht verunsichern und entschieden Satz 1 mit 25:16 deutlich für sich. Zu Beginn des zweiten Satzes geriet das Team aufgrund von Unordnung im Positionsspiel erstmals in Rückstand. Eine Auszeit verhalf der Mannschaft zu neuer Konzentration. Im weiteren Spielverlauf überzeugten somit Anne Wulkau über die Außenposition und Melanie Savci im Aufschlag. Souverän zog man durch starke Blockaktionen am Gegner vorbei und holte den Satz mit 25:17.
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Rotenburg. Die Volleyballerinnen der TG Rotenburg haben ich durch ein 3:0 (25:21, 25:18, 25:23) gegen die ACT Kassel in der Relegation doch noch den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga gesichert.
Zum Abschluss dieser turbulenten Saison erfuhren die Rotenburgerinnen erst acht Tage vor dem Spiel von ihrer Teilnahme, weil sie den letzten Tabellenplatz innehatten und mit dem Abstieg rechnen mussten. Da aber Nieste zurückgezogen hatte und auf dem letzten Platz stand, bekam Rotenburg die Chance in der Relegation.