Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Sechs Punkte kamen beim Heimspieltag der Bezirksliga-Volleyballerinnen des TG Rotenburg aufs Habenkonto. Am Ende standen 3:1-Siege gegen Johannisberg und Sontra zu Buche. Im ersten Spiel gegen die Tabellenzweiten aus Johannisberg war der erste Satz hart umkämpft.

Beide Teams lieferten sich intensive Ballwechsel. Rotenburg musste sich dann aber mit 23:25 geschlagen geben. Danach waren die Volleyballerinnen der TGR aber wach und spielten immer sicherer, und es glückten wieder viele Aktionen. Alle Spielerinnen steigerten sich – somit: 25:17 das deutliche Ergebnis des zweiten Satzes. Von nun an hatte Johannisberg nicht mehr viel entgegen zu setzten – Rotenburg spielte so grandios, dass ein 25:9 und ein 25:13 für die Gäste herb zu verdauen waren. Im zweite Sonntagsspiel traf die TGR auf Sontra. 25:19 ging der erste Satz an Rotenburg, allerdings vergaben sie dann im zweiten Satz die Chance auf den Satzgewinn und beendeten diesen mit 22:25 Punkten. Doch die TGR kam zurück. 25:18 und 25:16 gingen die folgenden Durchgänge aus; hier waren wieder gute Aufschlagserien von Chrysa Fili, Ana Cutura, Melanie Savci und Anika Berge solide Grundlage für den Punkteabstand. Gelungene Aktionen von Außenangreiferin Jannika Schwachheim, variabel gespielt, gelegte Bälle und Schmetterschläge brachten schnelle Punkte. Insgesamt waren beide Partien kräftezehrend, die Rotenburgerinnen waren am Ende erschöpft, aber hochzufrieden. Sie bauten die Tabellenführung aus. TGR: Heide Aust, Anika Berge, Tabea Bickel, Marina Buder, Ana Cutura, Julia Eckstein, Chrysa Fili, Melanie Savci, Jannika Schwachheim, Anne Wulkau Quellenangabe: Rotenburg-Bebraer Allgemeine vom 04.12.2019