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Und wir sind doch wieder dabei: Der Jubel kannte nach dem enfgültigen Klassenerhalt der Rotenburger Volleyballerinnen in der Bezirksoberliga keine Grenzen mehr.© TG Rotenburg/nh

Und wir sind doch wieder dabei: Der Jubel kannte nach dem enfgültigen Klassenerhalt der Rotenburger Volleyballerinnen in der Bezirksoberliga keine Grenzen mehr.© TG Rotenburg/nh

Rotenburg. Die Volleyballerinnen der TG Rotenburg haben ich durch ein 3:0 (25:21, 25:18, 25:23) gegen die ACT Kassel in der Relegation doch noch den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga gesichert.

Zum Abschluss dieser turbulenten Saison erfuhren die Rotenburgerinnen erst acht Tage vor dem Spiel von ihrer Teilnahme, weil sie den letzten Tabellenplatz innehatten und mit dem Abstieg rechnen mussten. Da aber Nieste zurückgezogen hatte und auf dem letzten Platz stand, bekam Rotenburg die Chance in der Relegation.

Lange Trainingspause

Die Spielerinnen hatten seit den Osterferien Trainingspause gehabt und mobilisierten sich nun mit drei Trainingseinheiten in fünf Tagen. Von Beginn an spürte man die Motivation und Konzentration, Rotenburg konnte mit guter Annahme und variablem Angriff punkten. Schöne Spielzüge und umkämpfte lange Ballwechsel prägten den ersten Satz. Mitgereiste Zuschauer verstärkten die gute Stimmung und feuerten gut gelaunte Rotenburgerinnen an, die den Satz mit 25:21 gewannen. Getragen von dem Zusammenhalt gewannen die Rotenburgerinnen den zweiten Satz mit sehr guten Aktionen 25:18. Im dritten und entscheidenden Satz sollte es aber nochmal richtig spannend werden. Es stand 16:16, und jeder Punkt wurde von beiden Mannschaften abwechselnd gemacht bis zum 22:22. Die Rotenburgerinnen besannen sich am Schluss auf ihre Stärken und konnten den Satz mit 25:23 gewinnen.

TGR: Heide Aust, Anika Berge, Sonja Bialas, Gaby Blackert, Julia Eckstein, Chrysa Fili, Konstanze Gorny, Viktoria Ilin, Emma Kohlhoff, Nathalie Növermann, Melanie Savci, Jannika Schwachheim

Quelle: HNA