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Sina Jacob (Mitte) aus Rotenburg absolviert seit September einen einjährigen Freiwilligendienst beim Roten Kreuz in Tansania - 6200 Kilometer von ihrer Heimat entfernt.

Sina Jacob (Mitte) aus Rotenburg absolviert seit September einen einjährigen Freiwilligendienst beim Roten Kreuz in Tansania - 6200 Kilometer von ihrer Heimat entfernt.

Sina Jacob aus Rotenburg absolviert seit September einen einjährigen Freiwilligendienst beim Roten Kreuz in Tansania - 6200 Kilometer von ihrer Heimat entfernt. 

Ihre neue Heimat auf Zeit heißt Bukoba, eine Stadt an der Westküste des Victoriasees, mit gut 90 000 Einwohnern etwa sechs Mal so groß wie Rotenburg. Dort geht sie regelmäßig in ein Waisenhaus, spielt mit den Kindern und bringt ihnen Lesen und Schreiben bei. Sina Jacob engagiert sich zudem in einem Projekt mit Straßenkindern, das ehemalige Teilnehmer des Freiwilligendienstes Weltwärts, über den auch Sina nach Afrika gekommen ist, ins Leben gerufen haben. Die Rotenburgerin hat zudem Jugendrotkreuz-Clubs an Sekundarschulen in ganz Bukoba mitgegründet. „Wir bringen Schülern Erste Hilfe bei und klären sie über hier häufig vorkommende Krankheiten auf.“

Ihr habt Lust, Volleyball zu lernen, nach längerer Zeit wieder einzusteigen oder sogar eine Mannschaft zu trainieren? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen!

Komm am 28.05.2018, um 19 Uhr in die Bernhard Faust Halle und nimm am öffentlichen Training teil. Triff nette Leute, genieße den besten Sport der Welt und das Kaltgetränk in geselliger Runde nach einer anständigen Trainingseinheit.

Wir freuen uns auf DICH!

Und wir sind doch wieder dabei: Der Jubel kannte nach dem enfgültigen Klassenerhalt der Rotenburger Volleyballerinnen in der Bezirksoberliga keine Grenzen mehr.© TG Rotenburg/nh

Und wir sind doch wieder dabei: Der Jubel kannte nach dem enfgültigen Klassenerhalt der Rotenburger Volleyballerinnen in der Bezirksoberliga keine Grenzen mehr.© TG Rotenburg/nh

Rotenburg. Die Volleyballerinnen der TG Rotenburg haben ich durch ein 3:0 (25:21, 25:18, 25:23) gegen die ACT Kassel in der Relegation doch noch den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga gesichert.

Zum Abschluss dieser turbulenten Saison erfuhren die Rotenburgerinnen erst acht Tage vor dem Spiel von ihrer Teilnahme, weil sie den letzten Tabellenplatz innehatten und mit dem Abstieg rechnen mussten. Da aber Nieste zurückgezogen hatte und auf dem letzten Platz stand, bekam Rotenburg die Chance in der Relegation.

Der Block steht: Dieser Angriffsball der Gegnerinnen aus Hilders (in Blau) scheitert gegen die Damen der TG Rotenburg, die das Match am Ende knapp gewannen. © Walger/HNA

Der Block steht: Dieser Angriffsball der Gegnerinnen aus Hilders (in Blau) scheitert gegen die Damen der TG Rotenburg, die das Match am Ende knapp gewannen. © Walger/HNA

Rotenburg. Die erste Volleyball-Damenmannschaft der TG Rotenburg wollte an ihrem letzten Spieltag noch einmal zeigen, was sie kann, um die Saison versöhnlich abzuschließen.

Es galt, die vergangenen Niederlagen einer schwachen Spielrunde zu vergessen und befreit aufzuspielen. Motiviert und selbstbewusst startete das Team um Trainer Oliver Növermann deshalb in die erste Partie gegen den TSV Hilders. Mit einem Kader von elf Spielerinnen konnte man aus dem Vollen schöpfen und durch rege Wechsel Abwechslung ins Spiel bringen. Punkt für Punkt war heiß umkämpft, und somit konnte jedes der Teams mit knappen Ergebnissen zwei Sätze für sich entscheiden. Die Entscheidung musste im fünften Satz her.