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Unter strengen Hygieneauflagen begann die diesjährige Saison die TGR-Volleyballerinnen in der Kreisklasse mit einem Heimspiel gegen den FT Fulda und MT Melsungen. Trainer Denis Schönberg ging mit gemischten Gefühlen in die Partien, da er einerseits ein frisch durch Jugendspielerinnen gestärktes Team, aber auch eine völlig neue Mannschaftskonstellation auf das Feld schickte.

Nachdem das Team sich trotz wenig Erfahrung mit der neuen Zusammenstellung in den ersten 2 Sätzen klar behauptete, verloren die Spielerinnen im dritten Satz das Ziel aus den Augen und mussten durch viele Eigenfehler die erste Partie mit knappen Satzentscheidungen an die Fuldaer Gegnerinnen abgeben und verloren mit 2:3 (25:11, 25:18, 16:25, 22:25, 10:15).

Der erste Satz gestaltete sich zu Beginn recht ausgeglichen. Die Rotenburgerinnen mussten nach der längeren Trainingspause über den Jahreswechsel erst wieder zu ihrer gewohnten Leistung finden. Zum Ende des Satzes jedoch funktionierte das Zusammenspiel der TGR Spielerinnen zunehmend besser, so dass sie den Satz mit 18:25 gewannen.

Am ersten Heimspieltag der Saison reichte es für die neuformierte 2. Damenmannschaft der TG Rotenburg noch nicht zum ersten Punktgewinn. Die Gegner aus Sontra und Breitenbach waren am Ende die verdienten Sieger, weil sie eingespielter und taktisch ausgereifter agierten als die TG.

Im Spiel gegen Sontra fand das Team um Trainer Mathias Bickel zu Beginn des ersten Satzes gleich gut in die Partie und war bis Mitte des ersten Satzes den Tabellenführer auch ebenbürtig. Wenig eigene Fehler und sichere Angaben waren ausschlaggebend, dass die Rotenburgerinnen dem Gegner bis zum 14:16 immer auf Tuchfühlung war. Das Team aus Sontra schien mehr aufeinander eingespielt und war auch im Angriff sehr variantenreich und druckvoll. So konnte es sich mit 14:21 erstmals etwas weiter absetzen. Eine gute Angabenserie von Frauke Janousch brachte die Rotenburger Mannschaft um Spielführerin Julia Eckstein wieder bis auf 2 Punkte heran. Tabea Bickel servierte dann noch zweimal stark und plötzlich war der Satzgewinn wieder in greifbar nah.