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Grafik: DOSB

Grafik: DOSB

Der Landessportbund Hessen empfiehlt, die vom DOSB aufgestellten Leitplanken zur Wiederaufnahme des vereinsbasierten Sporttreibens und die sportartspezifischen Übergangs- und Hygieneregeln der Spitzenverbände zu beachten. Diese Dokumente finden sich hinter nachfolgendem Link, inklusive sportartspezifischen Übergangsregeln:

  dosb.de/medien-service/coronavirus/sportartspezifische-uebergangsregeln/

Regelungen und Auflagen für den Spitzen- und Profisport sind dem Erlass des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport zu entnehmen. Der Landessportbund wird in Abstimmung mit dem HMdIS sukzessive Hilfestellungen und zusätzliche unterstützende Informationen für Sportvereine (FAQ) auf Basis der Landesverordnung und des Erlasses auf ihrer Internetseite zur Verfügung stellen:

  landessportbund-hessen.de/servicebereich/news/coronavirus/

Zur Reduzierung des Übertragungsrisikos im Sportbetrieb sind die Auflagen sorgfältig zu beachten.

Informationen vom Landessportbund Hessen,
BGB Vorstand der TG Rotenburg

We like to move it move it....

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Endlich wieder: Nach 8 Wochen Corona-Zwangspause vom Training freuen wir uns über die ersten Corona-Lockerungen des deutschen Volleyball-Verbandes nach dem Lockdown. Runter vom Sofa, raus aus dem Homeoffice und ab ins Grüne heißt die Devise. Da die Richtlinien die Öffnung der Hallen zwar erlauben, aber ein effektives, spielpraktisches Training dort noch nicht zulassen, ist zunächst Outdoorfitness - leider erstmal ohne Ball - angesagt. Dafür endlich nicht mehr alleine zuhause, sondern zusammen mit den lang vermissten Teammitgliedern.

Dr. Frank Weller, Vizepräsident Vereinsmanagement, beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Auswirkungen des Coronavirus auf Vereine.

Die Verunsicherung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ist groß: Täglich erreichen uns neue Schreckensmeldungen, neue Einschätzungen, neue Einschränkungen. Auch der Sport ist in einer Art und Weise betroffen, die wir bis vor wenigen Wochen für nicht vorstellbar gehalten hätten. Daraus ergeben sich Fragen, mit denen viele Vereinsverantwortliche konfrontiert und nicht selten überfordert sind. Schließlich gibt es wenig Erfahrungswerte, auf die man zurückgreifen kann. Der Landessportbund Hessen hat die wichtigsten dieser Fragen zusammengetragen. Dr. Frank Weller, Vizepräsident Vereinsmanagement und Rechtsanwalt, gibt Antworten.

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Dr. Frank Weller, Vizepräsident Vereinsmanagement, beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Auswirkungen des Coronvirus auf Vereine.

Landessportbund-Präsident äußert sich zur Corona-Pandemie

Angesichts der immer größeren Auswirkungen der Corona-Pandemie hat sich der Präsident des Landessportbundes Hessen e.V. (lsb h), Dr. Rolf Müller, am Donners- tag mit einem Appell an die rund 2,1 Millionen Sportvereinsmitglieder in Hessen gewandt. „Leben Sie die Werte des Sports auch diesen außergewöhnlichen Zeiten. Zeigen Sie sich solidarisch und beweisen Sie die Art von Teamgeist, die gerade nötig ist. Im Namen des Landessportbundes bitte ich Sie: Vermeiden Sie physische Kontakte, um die Ausbreitung des Coronavirus‘ zu verhindern“, heißt es darin. Wenn alle Mitglieder der Sportfamilie als Vorbilder vorangingen, werde der Sport auch in dieser Krise seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht.

Solidarität fordert der lsb h-Präsident aber auch gegenüber den Sportvereinen und Veranstaltern großer Sportevents an sich: „Auch sie stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Obwohl der Sportbetrieb eingestellt ist, Eintrittsgelder oder Kursgebühren fehlen, müssen die Vereine weiterhin für Miete oder Unterhalt ihrer Sportstätten aufkommen. Sie sind Arbeitgeber oder Einsatzstellen für Freiwillige und müssen unter Umständen Stornogebühren für abgesagte Veranstaltungen aufbringen. Gerade jetzt ist es daher wichtig, dass Sie Ihren Verein unterstützen anstatt vorschnell auszutreten oder anteilige Rückforderungen stellen.“

Wie groß die finanziellen Einbußen für die rund 7.600 hessischen Sportvereine sein werden, lasse sich derzeit noch nicht absehen. Sicher sei aber: „Es geht um einen Millionenbetrag als Soforthilfe. Der Landessportbund Hessen ist deshalb bereits im Gespräch mit dem hessischen Innenministerium, um Möglichkeiten der finanziellen Hilfe für das Sportland Hessen zu klären.“

Gleichzeitig versichert Müller, dass sich der Landessportbund Hessen auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten für die Interessen seiner Vereine, Verbände und Sportkreise einsetzt. „Wir wollen für unsere Vereine weiter erreichbar bleiben und an flexiblen Lösungen arbeiten“, verspricht er zum Abschluss.

Den kompletten Appell finden Sie unter www.landessportbund-hessen.de