Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Als Rechtshänderin für die linke Außenbahn prädestiniert: Nika Rollmann kommt als Ersatz für Jenny Werner in Betracht. Foto: Walger

Als Rechtshänderin für die linke Außenbahn prädestiniert: Nika Rollmann kommt als Ersatz für Jenny Werner in Betracht. Foto: Walger

Rotenburg. Team von Trainer Jonggi Pasaribu geht mit Heimvorteil ins Abstiegsduell der Handball-Landesliga der Frauen gegen Wesertal.

Das erste Spiel des neuen Jahres am Samstag ist für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen gleich ein enorm wichtiges. Im Kampf gegen den Abstieg würde ein Heimerfolg über die punktgleiche HSG Wesertal (beide 5:17) nicht nur die Chancen auf den Klassenerhalt verbessern, sondern zugleich den nötigen Rückenwind für die Rückrunde geben.

Das erste Aufeinandertreffen mit Wesertal am ersten Saisonspieltag hatte das Team von FSG-Trainer Jonggi Pasaribu mit 20:24 verloren, nachdem es schnell mit 1:9 in Rückstand geraten war. Es war damals eine erwartete Niederlage, denn die Wesertalerinnen gehörten da noch zum erweiterten Kreis der Titelanwärter.

Sie hängt sich immer voll rein: Alina Braun (links), mit sechs Treffern erfolgreichste Werferin der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Sie hängt sich immer voll rein: Alina Braun (links), mit sechs Treffern erfolgreichste Werferin der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Rotenburg. Ein Sieg wäre so wichtig gewesen im Kampf gegen den Abstieg. Doch am Ende reichte eine überragende erste Halbzeit nicht gegen die SG Kirchhof II.

Schade, es hätte durchaus klappen können mit einem Punktgewinn. Trotz der besten Saisonleistung in der ersten Halbzeit unterlagen die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen in eigener Halle dem Titelaspiranten SG Kirchhof II mit 21:24 (11:10) - was in dieser Höhe unverdient war. Das Team von Trainer Jonggi Pasaribu versäumte es damit in seinem letzten Spiel des Jahres, näher ans Mittelfeld heranzurücken. Die jungen Gäste, die mit fünf talentierten A-Juniorinnen angetreten waren, kletterten auf Platz zwei.

Gastspiel an alter Wirkungsstätte: Annika Konklowsky führt mittlerweile Regie bei den Gästen aus Kirchhof. Foto: Walger

Gastspiel an alter Wirkungsstätte: Annika Konklowsky führt mittlerweile Regie bei den Gästen aus Kirchhof. Foto: Walger

Rotenburg. Die Reserve der SG Kirchhof kommt. "Man kennt sich und versteht sich ganz gut", sagt Jonggi Pasaribu. In ihrem letzten Punktspiel des Jahres empfangen die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen am Samstag um 15.30 Uhr den starken Tabellenvierten SG Kirchhof. Ihr Trainer Jonggi Pasaribu freut sich auf das Kräftemessen mit dem Team aus dem Schwalm-Eder-Kreis. Und das hat gleich mehrere Gründe.

Alte Bekannte

„Wir haben drei Spielerinnen mit Kirchhofer Vergangenheit“, sagt er und zählt sie auf: Elisabeth Pippert, Marina Denk und Alina Braun, die aus der A-Jugend der SG hervorgegangen ist. „Man kennt sich und versteht sich ganz gut. Ich spiele gerne gegen Kirchhof.“ Zuletzt trafen sich beide Teams in der Vorbereitungsphase zu einem Test.

Für einige Waldhessinnen wird es ein Wiedersehen mit Annika Konklowsky geben. Sie gab in der Saison 2011/12 ein kurzes Gastspiel als Linksaußen beim damaligen Oberligisten FSG Rotenburg/Baumbach/Bebra, dem Vorgänger der FSG Waldhessen. Eine schwere Schulterverletzung setzte sie noch in der Vorrunde außer Gefecht. Mittlerweile führt sie bei den Kirchhoferinnen Regie.