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Die FSG Waldhessen kann gegen Twistetal wieder auf Stefanie Krestel (vorn) setzen. © Thomas Walger

Die FSG Waldhessen kann gegen Twistetal wieder auf Stefanie Krestel (vorn) setzen. © Thomas Walger

Rotenburg. Die Niederlage gegen Waldau muss raus aus den Köpfen – das war das Motto für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen in dieser Woche.

Und auf ein Neues geht es am Samstag vor eigenem Publikum gegen die HSG Twistetal. Anwurf gegen den Tabellensiebten in der Rotenburger Großsporthalle ist am Samstag um 17.30 Uhr.

„Wir stehen unter Druck, wir müssen jetzt gewinnen“, beschreibt Trainerin Simone Larsen-Poulsen die Situation der FSG. In der Tat: Nach der Niederlage in Waldau steckt die FSG mitten in einem Dreikampf gegen den Abstieg. Aus dem Trio Dittershausen (10 Punkte), Waldhessen (9) und Waldau (8) dürfte es einen erwischen – geht man davon aus, dass Heiligenrode (4) und Körle/Guxhagen (2) den Anschluss nicht mehr schaffen. Gegen Waldau hat die FSG nun auch noch im direkten Vergleich den Kürzeren gezogen „Dann müssen wir eben am Ende mehr Punkte als Waldau haben“, sagt Larsen-Poulsen trotzig.

Sie verweist zum einen auf eine Serie ihres Teams: „Wir haben diese Saison noch nie zwei schlechte Spiele hintereinander gemacht.“ Zum anderen kehren die beiden gegen Waldau fehlenden Stefanie Krestel und Inken Niebuhr wieder zurück. „Mit Steffi haben wir im Rückraum mehr Durchschlagskraft, mit Inken haben wir am Kreis in der Woche gut trainiert“, sagt die Trainerin, die darauf verweist, dass gegen Waldau oft Spielerinnen auf nicht angestammten Positionen eingesetzt werden mussten.

Die Spielweise des Gegners kann sie momentan schlecht einschätzen – eine Twistetaler Leistungsträgerin fehle wegen Schwangerschaft, habe sie gehört. Sie vermutet daher, dass die HSG weniger Durchschlagskraft aus dem Rückraum hat als zu Saisonbeginn. „Wir werden kämpfen und zeigen, was wir gegen Waldau vermisst haben“, verspricht sie.

Quelle: HNA