Verdienter Favoritensieg für die TG Rotenburg II
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Die Handballer der TG Rotenburg II haben sich im Derby gegen die MSG Bebra/Lispenhausen für die überraschende Hinspielniederlage revanchiert.
Rotenburg. Vor eigenem Publikum setzten sie sich 29:21 (14:8) durch und bleiben mit drei Punkten Vorsprung Tabellenführer der Bezirksliga A der Männer. Die MSG ist jetzt Achter.
In der ersten Viertelstunde hielten die Gäste vor knapp 100 Zuschauern gut mit. Ihr 6:6 durch Maximilian Lehn in Minute 16 sollte allerdings der letzte Gleichstand der Partie bleiben. Denn plötzlich nutzten die Rotenburger ihre Chancen gegen den starken MSG-Keeper Sascha Pilz konsequenter. Mit sechs Treffern in Folge zogen sie auf 12:6 (25.) davon.
FSG Waldhessen gewinnt gegen Twistetal
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Im Heimspiel gegen Twistetal wollte die FSG Waldhessen in der Frauenhandball-Landesliga ein anderes Gesicht zeigen als bei der Niederlage in Waldau – und sie tat es. Sie sammelte mit ihrem 25:21 (12:10)-Sieg gegen die HSG Twistetal wichtige Punkte gegen den Abstieg.
Rotenburg. Die in Waldau fehlenden Stefanie Krestel und Inken Niebuhr waren wieder an Bord und verliehen der FSG Abwehrstabilität und Torgefahr.
FSG Waldhessen will gegen Twistetal anderes Gesicht zeigen
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Rotenburg. Die Niederlage gegen Waldau muss raus aus den Köpfen – das war das Motto für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen in dieser Woche.
Und auf ein Neues geht es am Samstag vor eigenem Publikum gegen die HSG Twistetal. Anwurf gegen den Tabellensiebten in der Rotenburger Großsporthalle ist am Samstag um 17.30 Uhr.
Rotenburg II gegen Bebra/Lispenhausen — ein Duell mit Zündstoff
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Rotenburg/Bebra. Trotz Begegnungen der Landesligisten – die Blicke vieler Handballfreunde im Kreis richten sich am Samstag auf die Bezirksliga. Spitzenreiter TG Rotenburg II erwartet ab 15.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle die MSG Bebra/Lispenhausen zum Derby. Ein Blick auf das emotionsgeladene Duell.
Die Lage
Ist eigentlich eindeutig. Die TGR II ist Tabellenführer und steuert auf Kurs Meisterschaft und Bezirksoberliga. Drei Punkte Vorsprung sind es auf Verfolger Fulda/Petersberg II. Bebra/Lispenhausen ist Siebter – mit mehr Blick nach oben als nach unten, allerdings im tabellarischen Niemandsland. Um die Favoritenrolle kommt die TGR zumindest auf dem Papier nicht herum – oder?
TG Rotenburg bremst HSG Twistetal aus
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Es war ein Wechselbad der Gefühle, durch das die Handballer der TG Rotenburg gegen die Landesliga-Mannschaft der Stunde, die HSG Twistetal, gingen.
Rotenburg. Die TGR stoppte am Samstgabend in eigener Halle den Lauf des zuletzt imponierenden Kontrahenten, lieferte eine tolle Teamleistung ab, setzte die kluge taktische Marschroute ihres Trainers Robert Nolte bestens um und siegte 28:21 (14:13).
Doch während die Rotenburger in der Kabine ihren Erfolg noch lautstark besangen, legten die Twistetaler in der Halle am Kampfrichtertisch Protest gegen die Wertung der Partie ein. Die umstrittene Szene: Ein Gästespieler hatte nur angetäuscht, einen Freiwurf ausführen zu wollen. Dafür erhielt er eine Zeitstrafe . Wohl wegen Unsportlichkeit, hieß es. Die beiden Schiedsrichter Dominik-Sascha Bley und Anton Bulat hielten sich bedeckt, bestätigten lediglich den Protest und sagten, nun müssten sich die entsprechenden Gremien damit beschäftigen.
TG Rotenburg empfängt Twistetal, das Team der Stunde
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Für die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg steht das nächste Abstiegsduell auf dem Programm.
Rotenburg. Die ebenfalls gefährdete HSG Twistetal, die mit zwölf Pluspunkten zwei mehr auf dem Konto hat als die TGR, wird sich am Samstag um 17.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle vorstellen.
Schaut man nur auf die Tabelle, dann sieht die Aufgabe leichter aus, als sie ist. Denn die Männer aus dem Korbacher Land kommen als Mannschaft der Stunde. Zweimal sind sie nach der langen Weihnachtspause angetreten, zweimal haben sie für einen Paukenschlag gesorgt. Zunächst fegten sie den höher eingeschätzten Hünfelder SV mit 33:18 aus der Halle, dann watschten sie Tabellenführer Vellmar mit 25:18 ab.
FSG-Trainerin Poulsen: Wieder füreinander da sein
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Jetzt nachlegen – das ist die Devise für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen vor dem Kellerderby bei TuSpo Waldau.
Rotenburg. Dreimal trafen beide Teams in den vergangenen Jahren aufeinander, alle drei Spiele haben die Waldhessinnen für sich entschieden. Gelingt das am Samstag ab 18 Uhr in der Sporthalle Waldau an der Stegerwaldstraße erneut, dann sähe es richtig gut aus in Sachen Klassenerhalt für das Team von FSG-Trainerin Simone Poulsen. Sie ist sich sicher: „Wenn wir genauso kämpfen und füreinander da sind wie am vergangenen Wochenende gegen Körle, dann können wir auch in Waldau gewinnen.“